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Finanzen für pflegende Frauen

Pflege und Geld: Warum Frauen doppelt betroffen sind – und was du tun kannst

DGKP Barbara Willesberger | Die PflegeNahVersorgerin
persönliche Tipps
Gesundheitspolitik
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Pflege finanzieren

Pflege ist (noch immer) Frauensache – und das hat Folgen. Denn wer pflegt, verdient oft weniger, arbeitet Teilzeit oder gar nicht, verzichtet auf Pension und Ersparnisse. In dieser Folge von PflegeLEICHT! spreche ich über die finanzielle Realität pflegender Frauen – und was du dagegen tun kannst.

👩‍🦳 Pflege = Armutsrisiko? Leider ja.

Mehr als 70 % der pflegenden Angehörigen sind Frauen. Viele kümmern sich unbezahlt um Eltern, Partner oder Schwiegereltern – und das oft über Jahre. Die Folge: niedrigere Pension, kein eigenes Einkommen, kaum Rücklagen. Die Lücke im Lebenslauf wird zur Lücke im Geldbörsel.

💡 Was kannst du tun?


  • Pflegegeld: Beantragen, möglichst früh

  • Anrechnungszeiten: Für Pflegezeiten im Pensionskonto

  • Pflegekarenz und Pflegeteilzeit: Rechtlich möglich

  • Finanzielle Beratung in Anspruch nehmen



Wissen ist Macht – besonders wenn’s ums Geld geht.

Sorge auch für dich!

Du tust so viel für andere – vergiss dich selbst nicht. Finanzielle Unabhängigkeit beginnt mit Information. PflegeLEICHT! unterstützt dich dabei – mit Mut, Halt und echten Lösungen.

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